Die Deutsche Anbaugesellschaft DAG GmbH (kurz: DAG) wirbt mit einem innovativen Geschäftsmodell, das auf dem bevorstehenden legalen Anbau und der Abgabe von Cannabis für den Freizeitkonsum in Deutschland basiert. Mit dem kürzlich verabschiedeten Cannabisgesetz öffnet sich ein riesiger Markt. Ab Juli sollen Cannabis Clubs aktiv werden um Ihre mit bis zu 500 Mitglieder mit Cannabis zu versorgen. Bis zu 300kg im Jahr werden pro Club benötigt, eine beachtliche Menge. Viele Cannabis Clubs sind bereits gegründet und bereiten sich auf den großen “Run“ vor. Doch eine Frage kommt immer wieder auf: Wo sollen die großen Mengen an Cannabis zukünftig angebaut werden? Genau darauf hat sich die Deutsche Anbaugesellschaft DAG vorbereitet.

An dem ehemaligen NVA-Standort der DAG soll die gesamte Infrastruktur für Cannabis Clubs bereitgestellt werden. Dazu bietet das Unternehmen sogenannte Anbaumodule. Diese bestehen aus mehreren Räumen und sind mit modernster Technik bestückt, die speziell auf den Cannabisanbau ausgelegt ist. Die Module wurden in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team aus Cannabis-Experten entwickelt und werden in Deutschland gefertigt. Die große Menge an Energie, die für den Anbau von Cannabis benötigt wird, ist durch die eigene Photovoltaikanlage gesichert. Die DAG setzt zu 100% auf erneuerbare Energien. Durch seinen militärischen Charakter bietet das gesamte Areal höchste Sicherheitsvorkehrungen.

Mit dem eigens entwickelten “Seed-to-Sale“ System mit implementierter “Track-and-Trace“ Funktion bietet die DAG den Cannabis Clubs eine Komplettlösung für die Verwaltung und Dokumentation. Mit der Software können alle Produktionsprozesse und Warenflüsse genau dokumentiert und nachvollzogen werden. So kann sichergestellt und nachgewiesen werden, dass nur die genehmigten Mengen angebaut werden, und kein legal produziertes Cannabis in den Schwarzmarkt gelangt und umgekehrt. Den Gründern war von Anfang an bewusst, dass nur ein verantwortungsvoller Umgang mit Cannabis seinen Weg in die Gesellschaft findet.

Durch Unternehmen wie die Deutsche Anbaugesellschaft DAG, die die Infrastruktur für Cannabis bereits stellen, können die Cannabis Clubs schnell und ohne große Investments tätigen zu müssen, mit dem Anbau beginnen. Dadurch können diese nicht-gewinnorientierten Clubs eine schnelle und zuverlässige Versorgung Ihrer Mitglieder mit Cannabis gewährleisten, damit diese nicht mehr auf Produkte des Schwarzmarktes zurückgreifen müssen. Die Eindämmung des Schwarzmarktes und der Gesundheitsschutz sind zwei Kernthemen der Legalisierung.

Die Gründer der DAG betreiben bereits seit 2018 einen Großhandel für CBD-Produkte und haben sich seit langer Zeit auf die Cannabis Legalisierung vorbereitet. Der Ausbau des Geschäfts auf THC-haltiges Cannabis ist ein logischer Schritt.

Die Deutsche Anbaugesellschaft ist nicht nur ein Cannabis-, sondern auch wesentlich ein Technologie-Unternehmen. Mit dem Partner Unternehmen, der “CeBiol Blockchain Solutions GmbH, die bereits seit mehreren Jahren Lösungen für den internationalen Cannabis Markt entwickelt, kann die DAG auf die nötige Expertise zurückgreifen.

Mit dem Deutschen Cannabis Token (kurz: DECT) bietet die DAG jedem die Möglichkeit von der Cannabislegalisierung zu profitieren. Der DECT ist der einzige Krypto-Wert mit Bezug zur Cannabis Legalisierung in Deutschland und kann über die Webseite der DAG erworben werden.

Ein neuer Markt mit einem spannenden Unternehmen. Wir freuen uns auf den nächsten Bericht über die DAG.

M.Irfan