Wer sportlich aktiv ist, gerne läuft, mit dem Rad unterwegs ist, Badminton oder Tennis spielt, schätzt die Vorteile von Stirnbändern. Stirnbänder, bevorzugt aus Frottee, halten den Schweiß auf, der über die Stirn rinnt und saugen ihn auf. Wer ohne das entsprechende Frotteestirnband ins Schwitzen kommt, muss damit rechnen, dass ihm der Schweiß in die Augen läuft, was alles andere als angenehm ist. Stirnbänder sind jedoch nicht nur bei Joggern, Radfahrern oder Tennisspielern beliebt, auch wer gerne wandert, sollte ein Stirnband tragen.

Für viele Sportarten geeignet

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Bekannt wurde das Stirnband Sport durch die Tennislegende Björn Borg, denn der fünffache Sieger auf dem heiligen Rasen von Wimbledon trug bei allen seinen Matches ein weißes Stirnband. Der Schwede war so etwas wie ein Trendsetter, denn auch seine Kontrahenten standen gerne mit Stirnband auf dem Platz. Bis heute ist das klassische Stirnband aus saugfähigem Frottee auf den Tennisplätzen dieser Welt zu Hause, aber auch andere Sportler haben es für sich entdeckt. Da sind die Marathonläufer und die Triathleten, die Ruderer und die Paddler, die Skilangläufer und die Biathleten, die keine Mützen tragen wollen. Selbst Segler schätzen das Stirnband, denn es kann anders als eine Kappe, nicht vom Kopf geweht werden. Nicht nur Profis tragen Stirnbänder, auch viele Hobbysportler verhindern mit dem praktischen Band, dass der Schweiß in die Augen gelangt.

Wärmend im Schnee

In den Wintermonaten wird das Stirnband wieder zu einem modischen Accessoire, was nicht nur Frauen begeistert. Auch viele Herren wählen statt einer eng anliegenden Mütze lieber ein breites Stirnband, um die Ohren zu wärmen. Noch vor ein paar Jahren hieß es, dass eine Mütze besser vor Kälte schützt als ein Stirnband, weil sehr viele Wärme über den Kopf verloren geht. Diese These wurde mittlerweile widerlegt, denn im Verhältnis zum Körper ist der Kopf viel zu klein, um viel Wärme abgeben zu können. Demzufolge reicht es im Winter völlig aus, ein modisches Stirnband zu tragen, um sich zu wärmen. Während die Herren bei Kälte gerne zu warmem Fleece greifen, tragen die Damen die modischen Varianten mit Zopfmuster oder einer geknoteten Front.

Ideal auch für Kinder

Viele Kinder wollen keine Mützen tragen und die Eltern sind besorgt, dass sich der Nachwuchs erkälten könnte. Diese Sorge ist unbegründet, denn sogar für Kinder ist ein Stirnband eine tolle Alternative zur klassischen Mütze. Wichtig ist es hier, darauf zu achten, dass das Stirnband für Kinder passgenau sitzt. Hat das Stirnband zu viel Spielraum, kann es beim Spielen und Toben im Schnee leicht verrutschen. Besser ist es ein wärmendes und flexibles Stirnband aus einem modernen Material wie beispielsweise Fleece zu kaufen, das exakt um den Kinderkopf passt.

Fazit

Stirnbänder sind mehr als nur eine Alternative zur Mütze. Sie sind praktisch und mittlerweile zu einem modischen Accessoire geworden, denn sie halten Ohren und Kopf warm und beim Sport verhindern sie, dass der Schweiß in die Augen läuft. Bergsteiger und Wanderer tragen mit Vorliebe Stirnbänder und wer nach Feierabend in der Dunkelheit noch joggen möchte, bekommt in einem gut sortierten Geschäft für Sportartikel sogar ein Stirnband mit einem reflektierenden Logo. Auf diese Weise macht das Stirnband den Sport zugleich noch sicherer.

M.Irfan

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