Wie herrlich muss es doch sein, einfach mal nichts zu denken. Denken ist nicht sexy, sagt der Autor, es macht die Menschen einsam und mindert zudem die erotische Anziehungskraft. Wer will schon mit einem Brille tragenden Intellektuellen das Bett teilen, wenn er mit den Freunden fröhlich in der Kneipe feiern kann? Aber wie kann es gelingen, nicht mehr zu denken? Hannes Stein gibt in seinem Buch „Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen“ darauf die Antwort.

„Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen – eine heitere Lektüre

Wer möchte nicht in einer ständigen Harmonie mit seiner direkten Umgebung leben? Alle, die das anstreben, sollten „Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen“ lesen. Was sollte man vermeiden, um nicht ständig als nervender Besserwisser zu gelten? Der Autor hat sich darüber so seine Gedanken gemacht und hat sich acht Lektionen überlegt, wie angenehm das Leben auch ohne Streitgespräche, lange Diskussionen und nervige Monologe sein kann. Bei Hannes Stein lernen die Leser wie wunderbar es sein kann, einfach mal in den Tag hinein zu träumen und nichts zu denken. Das alles beschreibt der Autor mit einem Augenzwinkern, wie schön es ist, ein echter Lebenskünstler zu sein. „Endlich Nichtdenker: Handbuch für den überforderten Intellektuellen“, ist ein Schritt auf die Sonnenseite des Lebens, vom Denker zum Nicht-Denker, der fröhlich vor sich hin lebt.

Wer weniger denkt, hat mehr vom Leben

Denken kann gefährlich sein, beispielsweise, wenn es die Chancen auf eine vielversprechende Karriere zerstört. Denken macht zudem einsam, es ist auf Dauer langweilig und macht auch noch hässlich. Starker Tobak, den der Autor seinen Leser da zumutet. Aber der Autor ist auch ein Schelm und die Satire ist sein Metier. Hannes Stein bietet seinen Lesern ein Buch mit intelligentem Humor und voller ironischer Weisheiten. Alle, die sich nicht mehr Tausend Gedanken um eigentlich unwichtige Dinge machen wollen, sind bei diesem Buch genau richtig. Sie lernen in acht Lektionen, dass es auch mal ohne langes Nachdenken geht und merken, dass es wunderbar funktionieren kann, nicht ständig alles zu hinterfragen. Gedanken, die sich nur im Kreis drehen, helfen niemandem weiter, besser ist es, einen konkreten Gedanken zu haben und diesen in die Tat umzusetzen.

Manchmal ein Segen

Der Autor macht sich jedoch nicht nur Gedanken darüber, wie positiv es sein kann, nicht mehr über Sinnlosigkeiten nachzudenken. Er weist zudem darauf hin, wie gut es wäre, wenn manche Zeitgenossen das Denken einstellen würden. Es gäbe beispielsweise keine unsinnigen Gesetze mehr, wenn Politiker endlich zu denken aufhören würden.

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