Es gibt immer wieder neue Lebensmittel, die auf den Markt kommen, aber nicht alle sind Naturprodukte und wirklich gesund. Vor allem, wenn es um Gesundes aus der Natur geht, sind die Gesetze besonders streng. Noch komplizierter wird es, wenn Gutes aus der Natur aus dem Ausland kommt, beispielsweise aus Asien. Zahlreiche gesunde Tees und Teemischungen dürfen in Europa nicht in den Verkauf, weil die EU etwas dagegen hat. Das ist auf der einen Seite absolut verständlich, auf der anderen Seite jedoch kaum nachvollziehbar.

Wenn gesunde Naturprodukte nicht mehr natürlich sind

Andere Länder, andere Vorschriften – vieles, was aus Asien kommt, passt nicht zur Gesetzgebung in der Europäischen Union. Vor allem Produkte aus China stehen vielfach auf der Roten Liste, da sie zu viele Giftstoffe enthalten. Das gilt besonders für viele Teesorten, wie beispielsweise Ginseng oder auch Jiaogulan. Zu viele Pestizide machen der EU Sorgen und aufgrund dessen werden diese Teesorten in Europa nicht zugelassen. Selbst wenn nachweislich kaum Pestizide bei wissenschaftlichen Tests gefunden werden, muss vieles aus der Natur ein spezielles Zulassungsverfahren durchlaufen. Alle Lebensmittel, die vor 1997 in Europa noch unbekannt waren oder aus einem anderen Land stammen, müssen sich diesem komplizierten Zulassungsverfahren stellen. Das Verfahren ist nicht nur sehr teuer, sondern dauert auch sehr lange und ist für Laien nur schwer zu verstehen.

Wie die EU gesunde Produkte zu Badezusätzen macht

Europa ist ein Kontinent, wo der Verzehr von Zucker eine sehr wichtige Rolle spielt, entsprechend groß und mächtig ist das Zuckermonopol. Für den Fall, dass etwas Neues auf den Markt kommt, mit dem sich der Kaffee kalorienarm und gesund süßen lässt, gibt es wider Erwarten viele Probleme. Das war bei Stevia der Fall, einem Süßstoff, der nachweislich nicht schädlich für die ist. Bevor Stevia endlich in Supermärkte und Onlineshops kam, wurde der Süßstoff als Badezusatz deklariert, nur für dekorative Zwecke geeignet. Die Begründung: Stevia gab es ja vor 1997 noch nicht. Ähnlich wie dem Süßstoff ergeht es den Teesorten, die aus Asien nach Europa kommen. Sie bieten Gesundes aus der Natur, wie das „Kraut der Unsterblichkeit“, den Jiaogulan Tee.

Ein 2000 Jahre altes Heilmittel

Die traditionelle chinesische Medizin ist mehr als 2000 Jahre alt und noch immer sehr effektiv. Seit dieser Zeit spielt der Jiaogulan Tee eine wichtige Rolle, wenn es um eine positive Wirkung für viele Leiden und Krankheiten geht. Der Tee aus dem Norden Thailands ist Gutes aus der Natur und bei www.jiaogulan.eu in besonders hochwertiger Qualität erhältlich – besonders da der Jiaogulan naturbelassen ist und aus unbelasteten sowie abgeschiedenen Gebirgsregionen kommt und schonen handgepflückt geerntet wird. Jiaogulan, der gesunde Tee ohne Nebenwirkungen ist auch als „Ginseng für Frauen“ bekannt. Er senkt nicht nur den Blutdruck, sondern lässt sich ebenfalls bei der Behandlung von Entzündungen einsetzen.

Fazit

Die Menschen in Asien wissen seit Tausenden von Jahren, welche Heilkräuter und Heilpflanzen gut sind. In Japan, Thailand, Taiwan, Malaysia oder Korea ist nicht nur der klassische schwarze Tee zu Hause, dort wächst außerdem ein gesunder Tee wie der Jiaogulan Tee. Wer den Tee einmal getrunken hat, vergisst diesen einzigartigen Geschmack bestimmt nicht. Dank des weltweiten Internets ist es heute möglich, den gesunden und köstlichen Tee auch in Europa zu genießen.

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Redaktion